Aus einer Mail des BUND-Arbeitskreises Elektrosmog:
Die ersten 25 Jahre Mobilfunk sind um. Von Anfang an haben wir auf das steigende Krebsrisiko durch elektromagnetische Strahlung hingewiesen. Die WHO hat Mobilfunk bereits 2011 in die Kategorie „möglicherweise krebserregend“ eingestuft. Nun stellt die internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der WHO fest: “ Zahl der Krebsdiagnosen steigt weltweit dramatisch„. Funkstrahlung wird als mögliche Ursache aber komplett ignoriert. Dabei ist sie, global betrachtet, die größte zunehmende Umweltbelastung der letzten 25 Jahre und sollte selbstverständlich als ein möglicher Faktor betrachtet werden. Zeit das Tabu zu brechen. Sprechen Sie mögliche Zusammenhänge an!
Nach den Herbstferien versenden wir an zahlreiche Hamburger Schulen ein WLAN-Infopaket. Wir hoffen, damit Verantwortliche in Schulen zu einer kritischen Auseinandersetzung mit WLAN-Strahlung zu bewegen. Helfen Sie bei dieser Aktion gerne mit:
Sprechen Sie das Thema WLAN-Strahlung in Ihrer Schule an.
Drucken Sie sich die Flyer zu den Vorträgen (siehe unten) aus und hängen sie in Ihrer Schule / Einrichtung aus.
Die Ausstattung der Schulen mit WLAN erfolgt in der Regel als flächendeckende Dauerbestrahlung auf hohem Niveau. Das geht besser! Lassen Sie sich so etwas nicht aufzwingen und richten das WLAN in Ihrer Schule, wenn es denn unbedingt sein muss, intelligent und möglichst schonend für alle ein. Veranstalten Sie in Ihrer Schule Informationsabende zum Thema WLAN-Strahlung und intelligente Vernetzung.
US-Diplomaten könnten mit Mikrowellenwaffen attackiert worden sein
Schwindel, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisstörungen sowie geistige Verlangsamung traten bei US-Diplomaten 2016 in Kuba und 2018 China auf. Bei 20 Betroffenen in Kuba hielten die Beschwerden mehr als drei Monate an. „14 der 21 Angestellten waren zum Zeitpunkt der Untersuchung noch immer nicht voll arbeitsfähig.“
Douglas H. Smith, Leiter einer der Untersuchungen und Direktor des „Center for Brain Injury and Repair“ hält Mikrowellen für eine mögliche Hauptursache der Erkrankungen. Sein Team ist sich sicher, „dass die Diplomaten Hirnschäden erlitten haben.“
Elektrohypersensible kennen die eingangs beschriebenen Symptome, wenn sie (zu lange) in die Nähe von Funktürmen, WLAN, Schnurlostelefonen oder Smartphones kommen. Die Kompetenzinitiative informiert über „das Thema ‚Elektrohypersensibilität‘ als Folge der wachsenden elektromagnetischen Belastung“ und hat eine neue Broschüre herausgegeben. „Die Politik im Verein mit Industrie und Wirtschaft ist heiß bemüht, das Thema unter der Decke zu halten.“
„Elektrohypersensibilität – Risiko für Individuum und Gesellschaft“ kann kostenlos heruntergeladen oder bestellt werden: ISBN 978-3-9812598-9-6 (120 Seiten / 8 Euro)
Was also nun in Kuba und China infolge einer extrem starken Strahlung sichtbar geworden ist, ist schon lange eine sehr leise und zunehmende Realität in der Bevölkerung.
Unser Appell an Sie: Schalten Sie WLAN, Schnurlostelefone ab, nutzen Sie Ihr Smartphone möglichst nur im Offline-Modus. Sie können sich alle Nachrichten und Emails herunterziehen und sie im Offlinemodus bearbeiten. Dann nur sehr kurz online gehen und alles abschicken.
Und: Sagen Sie es bitte weiter. Helfen Sie uns, das Strahlen-Tabu ins Wanken zu bringen.
Weitere aktuelle Schlagzeilen:
Ehemaliges ICNIRP-Mitglied fordert Revision der Grenzwerte
#Eindeutige Beweise für Krebsrisiko der Mobilfunkstrahlung
Die Ausgabe 2018-3 des diagnose:funk Magazins ist erschienen.
#Schwerpunkt: NTP-Studie, Digitalisierte SmartCity und 5G
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#Leider mal wieder kein Wort zu Strahlung und trotzdem wichtig
Ärzte aus Deutschland fordern Ausbaustopp für 5G
#US-Radioonkologen hinterfragen „Strahlungssicherheit“
Hilfreiche weitere Organisationen und Informationen
zu Elektrosmog und Gesundheit:
www.diagnose-funk.org
www.kompetenzinitiative.net
www.aerzteundmobilfunk.de
www.emfdata.org/de/start
www.keinfunkamgym.de
www.elektrosensibel-muenchen.de
Weisse Zone Rhön