Jetzt ist die Faschings-Zeit vorbei, die Fastenzeit beginnt und dauert bis Ostern. Dies hat Arte bewogen, in dieser Zeit die folgende Sendung ins Programm zu nehmen (schon letztes Jahr und gerade wiederholt (18.2.2016 8:55 und 21.2.2016 7:05).
Sehr sehenswert!
So etwas alleine zu machen, ist ziemlich schwer und nicht zu empfehlen, wenn man in dieser Zeit arbeitet.
Denn zum Fasten gehört auch die innere Entspannung. Ich habe im April 2011 (Osterwoche) das erste Mal in SUPER Umgebung hier teilgenommen
Fasten-Schweigen-Meditieren
und hoffe, dies bald einmal wiederholen zu können.
Archiv der Kategorie: Gesundheit
Hochkonzentriertes Vitamin D3
Der Einstieg in die Thematik erfolgte, nachdem mir das Buch Gesund in sieben Tagen empfohlen wurde. Hier erläutert der Autor, Dr. Raimund von Helden, wie Vitamain D bei der Behandlung vieler Krankheiten helfen kann. Sein Konzept MANOS (Muskulatur, Adynamie, Nervensystem, Orthostase, Skelettschäden) erfasst die wichtigsten Symptome des akuten Vitamin-D-Mangels. Er veranschaulicht diese in vielen Beispielen aus der Praxis.
Auch das Buch von Jeff T. Bowles „Hochdosiert: Die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3“ habe ich mir zugelegt.
Es ist der spannende Bericht eines Amerikaners, der es wagte, seine tägliche Vitamin D-Dosis erst auf 20’000 und dann auf 100’000 Einheiten hochzuschrauben – und dabei gesund wurde.
Beide Bücher findet man beworben bei Zeitenschrift
Unter anderem fand ich in „Zeitenschrift“ den Artikel über die sagenhaften Kräfte von hochdosiertem vitamin D3
Wenn man einige oder mehrere Symptome eines Vitamin-D-Mangels bei sich festgestellt hat, sollte man bei einem Arzt einen Bluttest auf Vitamin-D machen lassen. Da dies von den Kassen idR nicht bezahlt wird, kann man den Test auch selbst machen, was nicht teurer ist, als die entsprechende Arztrechnung. Ich werde dies machen und darüber berichten. Bei wlsproducts kann man den bestellen, wie auch die entsprechenden Vitaminpräparate.
Auf jeden Fall sollte man sich nicht ohne Begleitung eines Arztes selbst therapieren!
Nach der Lektüre der beiden Bücher fand ich bei Internet Recherchen sehr viel über dieses Thema und wundere mich, dass darüber allgemein noch so wenig bekannt ist. Macht Euch selbst schlau; dann könnt ihr auch mit Eurem Arzt besser reden.
Audio von Prof.Spitz:
Hamburger Klinik setzt auf Parkinson Therapie per Video
05.01.15MEDIZIN Hamburger Klinik setzt auf Parkinson-Therapie per Video
Neue Wege im Kampf gegen Parkinson: Ärzte des Hamburger Amalie Sieveking-Krankenhauses wählen anhand regelmäßiger Filmaufnahmen ihrer Patienten den passenden Medikamentenmix aus.
Von Christiane Löll
Foto: Marcelo Hernandez
Dr. Dirk Becker und Dr. Ingmar Wellach bewerten ein Patientenvideo
Parkinson Therapie
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www.thevo.info/Parkinson-Matratze
Hamburg. Wenn der Arbeitstag in der Klinik und in der Praxis zu Ende geht, setzen sich die Neurologen Dirk Becker und Ingmar Wellach aus dem Evangelischen Amalie Sieveking-Krankenhaus an einen Laptop und schauen Videos. Es sind zweiminütige Clips, die Patienten mit der Nervenkrankheit Parkinson in ihrem Zuhause selbst aufgenommen haben.
LINKS
Hollywood: Trieb die Angst vor Parkinson Robin Williams in den Tod?
Die Aufnahmen sind Teil eines je 30 Tage langen telemedizinischen Programms, mit dem die medikamentöse Therapie der Parkinson-Patienten verfeinert wird. Derzeit bieten elf Kliniken in Deutschland dieses Verfahren an, in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Neurologen. Das Amalie Sieveking-Krankenhaus nimmt als einzige norddeutsche Klinik daran teil.
Die Videos zeigen die guten und die schlechten Momente der Parkinsonpatienten, zum Beispiel einer 60-jährigen Frau, die vor mehr als zehn Jahren die Diagnose Parkinson erhielt. Wellach und Becker beobachten, wie Dorothea Peters* mit versteinerter Miene und im Zeitlupentempo auf die Kamera zugeht, wie sie an einem anderen Tag mit tänzelnden, ungelenken Bewegungen nur schwer an einem Ort stehen bleiben kann. In anderen Situationen schreitet die Patientin gelassen durch den Raum und macht krankengymnastische Übungen.
280.000 Menschen in Deutschland betroffen
Hinter dem Morbus Parkinson verbirgt sich eine Erkrankung mit komplexen Symptomen. Schätzungsweise 280.000 Menschen in Deutschland leiden darunter. Typisch für fortgeschrittene Stadien ist, dass Patienten plötzlich in der Bewegung verharren und „einfrieren“. „Eine Teppichkante oder enge Stellen in der Wohnung werden zu unüberwindbaren Hindernissen“, erläutert Wellach. Genau diese Schwierigkeiten sind auf einem der Videos von Frau Peters zu sehen. „In einem solchen Zustand hätte mich Frau Peters in der Praxis nicht aufsuchen können“, sagt Wellach. Ein Zittern in Ruhe, depressive Verstimmungen, Blasenfunktionsstörungen, Kreislaufbeschwerden, Muskelsteife und andere Beschwerden können ebenfalls auftreten.
Die Ursache für solche motorischen Symptome ist ein Mangel am Nervenbotenstoff Dopamin. Bestimmte Zellen im Nervensystem und im Gehirn produzieren nicht mehr genug davon. Medikamente können den Mangel ausgleichen. Während am Anfang der Krankheit die Medikamente gut wirkten, werde es im Verlauf der Krankheit immer schwerer, die Wirkstoffe gut zu dosieren, sagt Becker.
Unter anderem liegt dies an Veränderungen der Nervenzellen im Gehirn und an der Aufnahme der Wirkstoffe im Magen-Darm-Trakt, der durch die Krankheit häufig beeinträchtigt ist. Regelmäßig muss die Therapie daher neu eingestellt werden; oft ist dazu ein mehrwöchiger Klinikaufenthalt nötig.
Um dies möglichst zu vermeiden, gründeten zwei Neurologen im Jahr 2002 in Koblenz die Medizinische Videobeobachtung GmbH (MVB) und entwickelten das Verfahren mit anderen Experten und mit Unterstützung der Deutschen Parkinson Vereinigung. „Unsere Erfahrung hatte gezeigt, dass die Abläufe in der Klinik sich oft unterscheiden von dem, wie die Patienten zu Hause leben, und dass daher Therapiepläne oft nicht passten. Deshalb wollten wir sie zu Hause beobachten“, sagt Geschäftsführer Alexander Rzesnitzek.
Die Aufnahmen werden von den Patienten selbst gesteuert, eine Beobachtung in Echtzeit oder dauerhaft ist nicht möglich, so Neurologe Wellach. Frau Peters hatte für die Videoaufnahmen 30 Tage lang eine Kamera in ihrem Wohnzimmer aufgestellt, auf einem Koffer plus Lautsprecher. „Per Armband konnte ich die Kamera ganz leicht einschalten, das habe ich mehrmals am Tag gemacht, dann ertönte Musik, und eine Stimme hat mit mir gesprochen und mir gesagt, welche Bewegungen ich ausüben soll für einen Test“, sagt Frau Peters. „Ich bin jemand, der Antworten auf Fragen braucht, und die konnte ich in die Kamera stellen.“ Regelmäßig wurde sie von ihrem Arzt und einer Krankenschwester der MVB angerufen, über ein Faxgerät kamen aktuelle Medikamenten- und Übungspläne ins Haus, und sie musste ihre eigene Verfassung mit Schulnoten bewerten. Nun nimmt Frau Peters ein für sie neues Medikament – insgesamt sind es acht verschiedene Substanzen am Tag.
„Die Videos schauen sich die Ärzte auf einem Laptop der Firma an, über ein geschlossenes System, das Datensicherheit bietet“, sagt Rzesnitzek. Die Mehrheit der Kassen übernehme die Kosten. Wie hoch sie sind, darüber gibt es verschiedene Angaben. Sie liegen jedoch im vierstelligen Bereich und unter den Kosten für einen vergleichbar langen Klinikaufenthalt.
Das Projekt startete im Jahr 2003. Kassen des Verbandes der Ersatzkassen (vdek) beteiligten sich von Anfang an. Im Jahr 2013 seien über den vdek rund 170 Patienten eingeschrieben gewesen, sagt Stefanie Kreiss von der Landesvertretung Hamburg. Dies solle kontinuierlich ausgebaut werden.
An der Entwicklung beteiligt war Prof. Lutz Lachenmayer, einer der führenden deutschen Parkinsonexperten, der 2008 verstarb. Bis 2006 wirkte er in Barmbek an der heutigen Asklepios Klinik. Sein Nachfolger Professor Peter Paul Urban bot die videobasierte Versorgung nur bis 2009 an. „Die Methode, die Patienten mit Medikamenten neu einzustellen, wenn sie in ihrem häuslichen Umfeld sind, ist zunächst einmal attraktiv. Im Lauf der Zeit haben wir aber mehr Nachteile als Vorteile gesehen“, sagt Urban. Der Personalaufwand sei sehr hoch gewesen, auch habe der Schwerpunkt auf der rein medikamentösen Behandlung der Bewegungsstörungen gelegen. Andere nicht motorische Symptome wie zum Beispiel Blasen- und Blutdruck-Regulationsstörungen oder Gedächtniseinschränkungen seien über die Videobeobachtung kaum fassbar gewesen.
Ingmar Wellach war seinerzeit als Oberarzt in Barmbek mit dem Projekt betreut. Ans Amalie kam er 2011, zwei Jahre später startete dort das Videoprojekt. Mit seinem Kollegen Dirk Becker arbeitet er sowohl im Krankenhaus als auch in der gemeinsamen Praxis. Nur eine Treppe trennt die Bereiche voneinander. Die Klinikexperten arbeiten mit fünf bis acht niedergelassenen Ärzten zusammen.
Frau Peters ist seit einigen Jahren Patientin in der Praxis. Erste Anzeichen ihrer Erkrankung hatte sie wohl bereits 2001. „Nach einer Operation hat mein linker Zeh immer selbständig gezittert, da haben wir noch gelacht“, sagt die dynamische Frau. „Doch dann kamen mit der Zeit Schmerzen im Rücken dazu, und ich zog das linke Bein nach. Plötzlich konnte ich beim Sport bestimmte Bewegungen nicht mehr ausführen.“ Von 2004 an erhielt sie Medikamente, die ihr jahrelang gut halfen. „Zeitweise habe ich morgens im Büro die erste Tablette genommen, doch später reichte das nicht mehr, und ich kam morgens nur noch schlecht in Gang.“
Bei wem Videobeobachtung nicht funktioniert
Im Lauf der Jahre musste Peters mehrfach in die Klinik, um die Therapie umzustellen. Diesen Sommer hatte sie große Schwierigkeiten. „Ich fühlte mich in meiner Selbständigkeit stark eingeschränkt, konnte plötzlich nicht mehr allein einkaufen gehen oder den Haushalt regeln.“ In die Klinik wollte Dorothea Peters diesmal nicht.
„Die Videobeobachtung kommt natürlich nicht für alle Patienten in Frage“, sagt ihr Arzt Ingmar Wellach. „Wenn zum Beispiel die Wirkungsschwankungen zu stark sind, Sturzgefahr besteht, eine anspruchsvollere Pumpentherapie eingesetzt werden muss oder die Indikation für einen Hirnschrittmacher besteht, müssen die Patienten in die Klinik.“ Ist eine stationäre Behandlung angezeigt, können die Patienten in einer Komplexbehandlung versorgt werden.
Auch die Asklepios Klinik Barmbek bietet eine Parkinson-Komplexbehandlung an. Neben medikamentöser Neueinstellung erfolgt eine Untersuchung und Therapie nicht motorischer Symptome, sagt Neurologie-Chefarzt Urban. Dies werde durch Physio-, Ergo- und Musiktherapie sowie Logopädie begleitet. „Dadurch sind wir deutlich näher an den Patienten, als man dies per Videoaufnahme sein kann.“
Kurz vor ihrem 61. Geburtstag ist das 30-Tage-Programm für Dorothea Peters beendet; sie findet es fast ein bisschen schade, dass die Kamera bald abgebaut wird. Sie ist froh, dass sie dieses Mal ohne Klinikaufenthalt ausgekommen ist und kommt gut mit ihrem neuen Medikamentenplan zurecht. Wie lange dieser positive Zustand anhält, müsse sich zeigen, sagen die Ärzte.
* Name von der Redaktion geändert
Liebe
Die Welt ist voller Schrecken und Leid. Die Kriege sind subtiler geworden.
Wir haben uns daran gewöhnt.
Keine großen Heere unterwegs in den (unseren) Ortschaften.
Drohnen, Wetterwaffen (HAARP), Finanzwaffen morden viel effektiver und diskreter.
Wer ist da Täter, wer Opfer?
Wer macht mit (durch sein Verhalten, seine Ignoranz) ohne sich dessen bewusst zu sein? Viel wird aufgeklärt im Internet, doch was ändert sich? Was muss getan werden? Fragen ohne Antworten.
Konstantin Wecker hat vor einigen Tagen in seinem Facebook Kanal mitgeteilt, dass er jetzt erst einmal sich in die Kontemplation zurückziehen will. Kraft tanken und dann wieder aktiv werden.
Ich denke, das ist ein möglicher Weg, aus dem SchlammAssel herauszukommen. Wenn weltweit immer mehr Menschen meditieren und Liebe aussenden, kann das heilen.
Christus sagte „LIEBET Eure Feinde!“. Wenn man das im kleinen Kreis der Menschen, die man kennt und gerade auch bei denen, die man eigentlich nicht mag, anwendet, kann man beobachten, wie sich deren Verhalten ändert. Das ist meine eigene Erfahrung.
Wie im Kleinen, so im Großen.
Wenn man in Liebe an die unbekannten Menschen denkt, die Drohnen steuern, an Kriegswaffen basteln, Gift in der Atmosphäre sprühen und so weiter, so hat das die gleiche Wirkung, wie man sie im kleinen Kreis beobachten kann. Ich will versuchen, diesen Weg zu gehen und hoffe, dass es weltweit immer mehr Menschen geben wird, die es ähnlich sehen und handhaben.
So nehme ich mir jeden Morgen die paar Minuten Zeit, Shibashi QiGong zu praktizieren. Und ich versuche, aus dieser Kraft den ganzen Tag zu schöpfen in dem Bewusstsein, dass man die Welt nur verändern kann, wenn man bei sich selbst anfängt.
Reuebekenntnis im chinesisch-japanischen Mahayana: SANGEMON
Hier in Japanisch gesungen
Gashaku Shozo Shoakugo
Kaiyu Mushi Tonjinshi
Jushin Gui Shi Shosho
Issai Gakon Kai Sange
Alle böswirkenden Taten,
Die ich jemals beging,
Sind sämtlich entstanden
Aus uranfänglicher Gier,
Aus Zorn und Dummheit.
Sie treten hervor als Geschöpfe
Des Leibes, des Mundes und der Gesinnung.
Aus vollem Herzen bereue ich jetzt dies alles.
Schaut auch meine Seite zu QiGong hier an.
Die wahre Ursache der Katastrophe von Tschernobyl
Guten Morgen
Nun habe ich auch eine eigene Version der QiGong Übung für den Morgen erstellt – und zwar in Deutsch. Dauert allerdings 13 Minuten statt 10. Was soll’s
Guten Morgen
Wenn ich es dann doch einmal nicht geschafft hatte, lief der ganze Tag auch nicht so richtig gut. Ich kann und will es nicht näher beschreiben; man muss die Erfahrung einfach selbst machen, wie das bei vielen Sachen im Leben halt so ist.
Gekauft hatte ich den DVD Kurs bei FilledWithChi.com. Es ist zu Recht überschrieben mit „Naturally Super-Charge Your Life-Force in Just 10 Minutes!“ Und das stimmt.
Also ran an die Bouletten 😉 Guckst Du
hier und mein Video beiFacebook
Makko-Ho: Meridian Dehnübungen
Dehnübungen für Gesundheit und Wohlbefinden
von Gökhan Siris
Heilpraktiker und psychologischer Berater
Folgender Kurztext aus der Seite von Gökhan Siris:
Das Makko-Ho ist eine Übungsreihe aus dem japanischen Shiatsu, einer Akupressur ähnlichen Therapieform zur Heilung von Krankheiten. Die Makko-Ho Meridian-Dehnübungen sind sehr leicht in der Durchführung und von jedem Menschen einfach zu erlernen. Es gibt, wie auch in anderen Formen der Energiearbeit, einige Hinweise, auf die man bei der Durchführung der Makko-Ho achten sollte.
Diese Seite von Gökhan Siris beschreibt die Makko-Ho Übungen sehr schön.
Hier daraus, das YouTube Video
10 Minuten QiGong am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
Von innen nach außen
Meditation ist gut, Energiearbeit wie QiGong auch. Aber nur damit sich zu beschäftigen (neben dem Radfahren 😉 ) verfehlt das Ziel.
Wenn man sich stundenweise von der Hektik des Alltags zurückzieht, kommen mit traumwandlerischer Sicherheit die wesentlichen Dinge des Lebens an die Oberfläche. Und so geschah es, dass ich vor ein paar Tagen den Link zu einem YouTube-Video eines Vortrags von Andreas Popp in meinem Postfach fand.
Nach Anhören des Vortrags waren mir plötzlich die Ursachen unseres heutigen Werteverfalls und der sogenannten „Finanzkrise“ überdeutlich geworden. Jetzt fühle ich mich aufgefordert zu handeln. Und ein erster Schritt ist es, möglichst viele Menschen aus meinem privaten Umfeld auf die Arbeit der Wissensmanufaktur hinzuweisen mit der Bitte, dass diese dann die gewonnenen Einsichten in die gar nicht so komplexe Materie wiederum an möglichst viele weitergeben.
„Von Innen nach Außen“ verstehe ich für mich als Aufforderung, sozial durch Verbreiterung eines neuen Bewusstseins (gestärkt durch das Innen) tätig zu werden.
Ich werde meine Internet Seite zukünftig nutzen, auf interessante Beiträge hinzuweisen.